Insekten sind als Bestäuber von Pflanzen, als Regulatoren, in Nahrungsketten und durch den Abbau organischer Substanzen von größter ökologischer Bedeutung und unersetzbar. Die Gruppe organisiert im Sommerhalbjahr Exkursionen zum Nachweis von Insektenarten, insbesondere zur Kartierung von Schmetterlingen und zur Kartierung und Schutzmaßnahmen für Waldameisennester. Bei den Monatstreffen im Winterhalbjahr gibt es u. a. Vorträge zur Insektenbestimmung und Filmbeiträge zur Insektenwelt.
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Am 11.3.2024 hat Alfred Greutner die Ergebnisse der Schmetterlings-Beobachtungen ab 2019 präsentiert. Inzwischen haben wir einen guten Überblick über die im Odenwald vorkommenden Tagfalter.
Quantitative Untersuchungen von Schmetterlingen sind nur dann sinnvoll, wenn sie über lange Zeiträume an derselben Stelle erfolgen (Dr. M. Ernst, Alsbach). Dies können wir nicht leisten. Deshalb
ist es wenig hilfreich, die Schmetterlingsbeobachtungen von (noch) häufigen Tagfalterarten zu melden. Die Transekten-Untersuchungen (Rosi Maddock) im Rahmen des Tagfalter-Monitorings Deutschland
und die Meldung von Beobachtungen an andere Erfassungs-Portale ist in Ordnung und wird empfohlen. Sie fließen ein in bundesweite Zählungen und tragen dazu bei, Aussagen über die Entwicklung der
Schmetterlingspopulationen zu treffen.
Das Ziel für unsere Gruppe sollte es sein, eine fortzuschreibende Artenliste für den Odenwald, geordnet nach deutschen und lateinischen Namen zu führen.
Ich schlage vor, ab diesem Jahr alle seltenere Arten mit genauen Beobachtungsdaten zu dokumentieren und an Alfred Greutner zu melden. Das sind:
Bei Beobachtungen dieser Arten sollten
dokumentiert werden.
Bei den Nachtfaltern haben wir bis jetzt 195 Arten im Odenwald festgestellt. Wie seither, sollten alle Beobachtungen gemeldet werden. Die Artfeststellung über Fotos und Obsidentify geht ganz gut.
Ziel ist auch bei den Nachtfaltern eine fortzuschreibende Artenliste, geordnet nach deutschen und lateinischen Namen.
9 Teilnehmer, 28 °, 14.30 bis 17.15 Uhr.
Beobachtungen:
Tagfalter: Carcharodus alceae - Malven-Dickkopffalter
Maniola jurtina - Großes Ochsenauge
Lycaena phlaeas - Kleiner Feuerfalter
Polyommatus icarus - Hauhechel-Bläuling
Aricia agestis - Kleiner Sonnenröschen-Bläuling
Thecla betulae - Nierenfleck-Zipfelfalter
Coenonympha pamphilus - Kleines Wiesenvögelchen
Pieris rapae - Kleiner Kohlweißling
Colias crocea - Wander-Gelbling
Colias hyale - Weißklee-Gelbling
Issoria lathonia - Kleiner Perlmutterfalter
Nachtfalter: Autographa gamma - Gammaeule
Macroglossum stellatarum - Taubenschwänzchen
Libellen: Sympetrum striolatum - Große Heidelibelle
Sympetrum sanguineum - Blutrote Heidelibelle
Sympetrum meridionale - Südliche Heidelibelle
Aeshna mixta - Herbst-Mosaikjungfer
Wespen: Polistes dominulus - Französische Feldwespe
Käfer: Galeruca tanaceti - Schwarzer Rainfarnblattkäfer
Zweiflügler: Scathophaga stercoraria - Gelbe Dungfliege
Cylindromyia brassicaria - Raupenfliege
Tachina fera - Igelfliege
Zwergzikaden: Cicadella viridis - Binsenschmuckzikade
Wildbienen: Xylocopa violacea - Blauschwarze Holzbiene
Heuschrecken: Chorthippus dorsatus - Wiesengrashüpfer
Oedipoda caerulescens - Blauflügelige Ödlandschrecke
Grabwespen: Isodontia mexicana - Stahlblauer Grillenjäger
Schnecken: Xerolenta obvia - Weiße Heideschnecke
8 Teilnehmer, 23°, sonnig, 9 - 12.30 Uhr.
Der Spaziergang in reizvoller Landschaft bot außer der Tierwelt auch Einblicke in besondere Gartenkulturen.
Beobachtungen:
TAGFALTER: Gonepteryx rhamni - Zitronenfalter
Pararge aegeria - Waldbrettspiel
Melanargia galathea - Schachbrettfalter
Maniola jurtina - Großes Ochsenauge
Argynnis paphia - Kaisermantel
Vanessa atalanta - Admiral
Lycaena phlaeas - Kleiner Feuerfalter
Coenonympha pamphilus - Kleines Wiesenvögelchen
Pieris rapae - Kleiner Kohlweißling
Celastrina argiolus - Faulbaum-Bläuling
NACHTFALTER: Euclidia glyphica - Braune Tageule
Callimorpha quadripunctaria - Russischer Bär
WILDBIENEN: Bombus pascuorum - Ackerhummel
Bombus terrestris - Erdhummel
WESPEN: Polistes dominulus - Französische Feldwespe
SCHWEBFLIEGEN: Volucella pellucens - Gemeine Hummel-Schwebfliege
LIBELLEN: Platycnomis pennipes - Blaue Federlibelle
KÄFER: Coccinella septempunctata -
Siebenpunkt
Amara aenea - Erzfarbener Kamelläufer
Geotrupes vernalis - Frühlings-Mistkäfer
Syntomus truncatellus - Gewöhnlicher Streuläufer
Anthaxia quadripunctata - Vierpunktiger Kiefernprachtkäfer
Helophorus flavipes (Hydrophilidae)
HEUSCHRECKEN: Tettigonia viridissima - Großes Grünes Heupferd
GRABWESPEN: Sphex funerarius - Heuschreckensandwespe - Die sehr seltene Grabwespe stellt eine Besonderheit dar. Die über 20 mm große Heuschreckensandwespe
fängt Heuschrecken, die sie lähmt und in ihre Bruthöhlen für die dort ausschlüpfenden Larven einträgt. Der Fund wurde Stefan Tischendorf vom
Naturwissenschaftlichen Verein Darmstadt gemeldet.
WEITERE BEOBACHTUNG: Zootoca vivipara - Waldeidechse.
Brachinus explodens
Wird der Bombardierkäfer bedroht, richtet er die Spitze seines Hinterleibes auf den Angreifer und schießt ihm zielsicher einen fast hundert Grad heißen, ätzenden Strahl entgegen. Der explosive Cocktail wird beim Ausstoß durch Enzyme gezündet. Dem Käfer entfährt der Strahl zum Teil als Dampfwolke mit einem gut hörbaren Plopp.
Diese Abwehrstrategie ist einzigartig im Tierreich und entsteht duch komplizierte chemische Reaktionen. Ausgangsstoffe sind Hydrochinone sowie Wasserstoffperoxid, die in speziellen Drüsen des Hinterleibs, den Pygidialdrüsen, produziert und in einer Sammelblase gespeichert werden. Wird der Käfer von einem Angreifer in die Enge getrieben, öffnet er den Verschluss seiner Sammelblase, und das Sekretgemisch fließt unter Druck in die sogenannte Explosionskammer. Durch chemische Reaktionen werden die Ausgangsstoffe zersetzt in aggressives Chinon sowie Wasser und Sauerstoff. Da letzterer unter Druck steht, erhitzen sich die gelb bis violett gefärbten Chinone fast auf hundert Grad und entweichen der Hinterleibsspitze mit lautem Plopp.
Hasenbuckel bei Beerfurth:
6 Teilnehmer, 17 °, bedeckt/wolkig, 14 - 17.30 Uhr.
Beobachtungen:
AMEISEN
Lasius niger - Schwarzgraue Wegameise (Nest am Wegesrand)
TAGFALTER
Gonepterix rhamni - Zitronenfalter
Anthocharis cardamines - Aurorafalter
Inachis io - Tagpfauenauge
Aglais urticae - Kleiner Fuchs
KÄFER
Familie: Carabidae - Laufkäfer
Cicindela campestris - Feld-Sandläufer;
Carabus problematicus - Blauvioletter Laufkäfer;
Carabus nemoralis - Hainlaufkäfer;
Abax parallelepipedus - Großer Brettläufer;
Brachinus explodens - Kleiner Bombardierkäfer (RLD V);
Ophonus ardosiacus - Blauer Haarschnellläufer;
Syntomus foveatus - Sand-Zwergstreuläufer;
Microlestes minutulus - Schmaler Zwergstutzläufer;
Harpalus luteicornis - Zierlicher Schnellläufer;
Harpalus melancholicus - Dünen-Schnellläufer (RLD 2).
Familie: Coccinellidae - Marienkäfer
Tytthaspis sedecimpunctata - Sechzehnpunkt-Marienkäfer;
Coccinella septempunctata - Siebenpunkt-Marienkäfer;
Propylea quatuordecimpunctata - Vierzehnpunkt-Marienkäfer;
Harmonia quadripunctata - Vierpunkt-Marienkäfer.
Familie: Meloidae - Ölkäfer
Meloe violaceus - Violetter Ölkäfer (RLD 3) s.
Familie: Chrysomelidae - Blattkäfer
Hispa atra - Stachelkäfer;
Plagiodera versicolora - Breiter Weidenblattkäfer.
Familie: Scarabaeidae - Blatthornkäfer
Rhizotrogus aestivus - Gelbbrauner Brachkäfer (Todfund);
Esymus pusillus.
Familie: Curculionidae - Rüsselkäfer
Sphenophorus striatopunctatus - Liechgrasrüssler (RLD V).
Familie: Anthicidae - Blütenmulmkäfer
Anthicus antherinus - Rotflecken-Blütenmulmkäfer.
Familie: Elateridae - Schnellkäfer
Ampedus pomonae (RLD 3);
Ampedus pomorum;
Cidnopus pilosus - Behaarter Erzschnellkäfer.
Familie: Staphylinidae - Kurzflügler
Paederus littoralis littoralis.
WILDBIENEN
Bombus sylvarum - Waldhummel;
Eucera nigrescens - Mai-Langhornbiene.
SCHWEBFLIEGEN
Eupeodes luniger - Mondfleck-Feldschwebfliege
WANZEN
Eurydema ornata - Schwarzrückige Gemüsewanze
HEUPFERDE
Tettigonia viridissima - Grünes Heupferd
SPINNEN
Nuctenea umbratica - Spalten-Kreuzspinne
VÖGEL
Gartenrotschwanz, Trauerschnäpper, Steinkauz (rufend)
REPTILIEN
Zauneidechse
Der Leuchtabend mit 10 Teilnehmern auf einer Streuobstwiese am Galgenberg bei Michelstadt war mit 13 - 15 ° zu kühl, um viele Arten anzulocken.
Beobachtungen:
Soziale Faltenwespen: Vespa crabro - Hornisse
Heuschrecken: Pseudochorthippus parallelus - Gemeiner Grashüpfer
Käfer:
Amphimallon solstitiale - Junikäfer
Longitarsus atricillus - Wiesen-Erdfloh
Nachtfalter: Agriphila straminella - Unscheinbarer
Graszünsler
Chiasmia clathrata - Gitterspanner
Eupithecia inturbata - Feldahorn-Blütenspanner
Choreutis pariana - Apfelblattskelettiermotte
Agapeta zoegana - Schwefelgelber Flockenblumen-Wurzelfresser
Phragmatobia fuliginosa - Zimtbär
Amphipoea spec. - Stängeleule
Chrysoteuchia culmella - Rispengraszünsler
Alcis repandata - Wellenlinien-Rindenspanner
Zunächst wurde die Waldameisen-Kolonie in Rothenberg, östlich "Zweigrund" im Fichtenwald besucht. Es wurden 5 große Nester mit Millionen-Völkern der Kahlrückigen Waldameise Formica polyctena vorgefunden. Die zuletzt vor 4 Jahren kartierten 5 zum Teil Riesennester waren aufgegeben, und in der Nähe wurden neue Nester angelegt. An einem Nest wurde der von den Ameisen skelettierte Schädel eines Keilers gefunden. Von einer ortsansässigen Frau war zu erfahren, wo sich weitere große Waldameisennester in einem anderen Waldstück befinden.
Weiterfahrt zur Hothum-Wiese. Bei zumeist bedecktem Himmel war es für die Schmetterlinge zu kühl. Dafür hatten wir andere schöne Insekten-Beobachtungen.
Auf dem Rückweg konnte am Himbächel-Viadukt bei Hetzbach beobachtet werden, wie der Wanderfalke seine drei Jungen mit einer geschlagenen Taube füttert.
Beobachtungen:
Ameisen:
Formica polyctena - Kahlrückige Waldameise
Tagfalter:
Pararge aegeria - Waldbrettspiel
Gonepteryx rhamni - Zitronenfalter
Anthocharis cardamines - Aurorafalter
Nachtfalter:
Lomaspilis marginata - Vogelschmeiß-Spanner
Anthophila fabriciana - Rundstirnmotte
Pseudopanthera macularia - Pantherspanner
Schnabelkerfe:
Cercopis vulnerata - Gemeine Blutzikade
Käfer: Familie Cantharidae
Cantharis paradoxa
Cantharis rustica
Cantharis pellucida
Rhagonycha lignosa
Familie Oedemeridae
Oedemera nobilis
Familie Scarabaeidae
Phyllopertha horticola - Gartenlaubkäfer
Oxythyrea funesta - Trauer-Rosenkäfer
Familie Coccinellidae
Halyzia sedecimguttata
Aphidecta obliterata
Familie Cerambycidae
Stenurella nigra
Stenurella melanura
Pachytodes cerambyciformis
Stictoleptura maculicornis
Familie Chrysomelidae
Chrysolina hyperici
Cryptocephalus sericeus
Familie Dytiscidae
Agabus guttatus (im
Matzenbrunnen).
Spinnen:
Aculepeira ceropegia - Eichblatt-Radspinne (juv. und adult)
Tetragnatha extensa - Gemeine Streckerspinne
Diaea dorsata - Fam. Krabbenspinnen
Ozyptila trux - Fam. Krabbenspinnen
Zunächst führte die Exkursion durch die nördlich des NSG gelegenen blütenreichen Auwiesen der Gersprenz.
Beobachtungen:
Schwalbenschwanz (häufig),
Admiral,
Zitronenfalter,
Kl. Kohlweißling,
Goldene Acht,
Kurzschwanz-Bläuling (häufig),
Hauhechelbläuling,
Distelfalter,
Gr. Ochsenauge,
Kl. Wiesenvögelchen,
Gitterspanner - Chiasmia clathrata,
Vielzahn-Johanniskrauteule - Actinotia polyodon,
Braune Tageule - Eulidia glyphica.
Im Bereich des Gersprenzaltwassers
Blutrote Heidelibelle - Sympetrum sanguineum (Männchen)
Biber
Eisvogel,
Weißstörche.
Zum Abschluss am NSG-Teichgelände brachte die zufällige Begegnung mit einem Kenner des Gebietes (Harald K.) viele Informationen über die Entstehung des NSG und die ornithologischen
Besonderheiten.
Für unsere Exkursion in das Obere Breitenbachtal, Landkreis. Miltenberg/Bayern hatten wir als Zielart den Dukatenfalter im Kopf, der auch zweimal beobachtet werden konnte (2 Männchen). Der Dukatenfalter ist überall sehr selten geworden und in Gebieten, die vor Jahrzehnten gute Populationen hatten, ganz verschwunden. Umso erfreulicher war unsere Beobachtung. Mit seinen großen Distelfluren bietet das Breitenbachtal aber auch Lebensraum für viele andere Insektenarten
Beobachtungen:
Kleiner Kohlweißling (häufig),
Admiral (Totfund),
Distelfalter (stark abgeflogen),
Tagpfauenauge (mehrere),
Kaisermantel (3 Männchen, 1 Weibchen),
Kleiner Fuchs,
Großes Ochsenauge (häufig),
Schornsteinfeger (häufig),
Dukatenfalter (2 Männchen), GKK: 350ß418/5494003 und 3509678/5493923,
Mädesüß-Perlmuttfalter (mehrere),
Schachbrett (wenige),
Kleiner Feuerfalter (1),
C-Falter, einige frisch geschlüpft,
Gammaeule (1).
Am Wegrand (Waldrand) ist ein Nest der Großen Roten Waldameise (Formica rufa).
"Mies" bei Würzberg Quadrant 6320/III
Beobachtungen:
Tagfalter: Kleiner Feuerfalter - Lycaena phlaeas (2),
Zitronenfalter - Gonepteryx rhamni (1).
Hauhechel-Bläuling - Polyommatus icarus (1 Weibchen),
Goldene Acht (Weißklee-Gelbling) - Colias hyale (1),
Kleiner Kohlweißling - Pieris rapae (1),
Kleines Wiesenvögelchen - Coenonympha pamphilus (mehrere);
Nachtfalter: Gitterspanner - Chiasmia clathrata (mehrere),
Ampfer-Grünwidderchen - Adscita statices (häufig auf Kuckuckslichtnelke),
Linienspanner - Siona lineata (2),
Weißbinden-Labkrautspanner - Epirrhoe rivata (1).
Waldameisenschutz
Die Arbeitsgruppe trifft sich im Winterhalbjahr (Okt. bis März) an jedem
2. Montag im Monat, um 19 Uhr im Stiftungshaus in Kimbach mit
- Kurzvorträgen über Ameisen, Bienen, Wespen, Käfer oder Schmetterlinge
und über Verbesserung ihrer Lebensräume
- Artbestimmungen mit Binokularen
- Filmbeiträge zur Insektenwelt.
Im Sommerhalbjahr (April bis September) an jedem 2. Montag im Monat zu:
- Exkursionen zur Kartierung von Waldameisennestern im Odenwald und zur
Beobachtung anderer Insektenarten
- Schutzmaßnahmen für Waldameisen-Nester (Pflege, Freischneiden und
erforderlichenfalls Umsiedlung von Waldameisen-Völkern)
- Öffentliche Vorträge und Aktionen mit Schülern.
Bei Interesse: Kontakt mit dem Leiter der Arbeitsgruppe Werner Horn,
Tel. 06062/4927.
Das NZO hat im Sommer 2003 als kreisweites Artenschutzprojekt die Waldameisenhege übernommen. Die Aufgaben und Ziele der z. Z. aus 11 Personen bestehenden Gruppe lassen sich wie folgt
zusammenfassen:
Inzwischen werden rund 250 kartierte Nester von Gruppenmitgliedern und anderen Personen betreut.
Das NZO pflegt die Zusammenarbeit mit der Ameisenschutzwarte Hessen und hat Kontakte zu bekannten Ameisenforschern.
Untergruppen
Vorkommen
Spezifisches